Gastronomiebetriebe engagieren sich gegen Lebensmittelverschwendung
Lebensmittelverschwendung tritt auf sämtlichen Stufen der Wertschöpfungskette auf. Im gesamten Bereich der Außer-Haus-Verpflegung in Bayern könnten jährlich rund 182.000 Tonnen Lebensmittelverschwendung vermieden werden, rund die Hälfte davon im Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe. Um möglichst viele noch genießbare Lebensmittel vor der Entsorgung zu retten, können Gastronomen wie auch Gäste ihren Beitrag leisten. Die Gastronomiebetriebe der "Ausgezeichneten Bayerischen Küche" gehen mit ihren Maßnahmen bereits aktiv voran und motivieren mit einer neuen Kommunikationskampagne auch ihre Gäste zum Mitmachen.
www.bayerischekueche.de/lebensmittel-retten/ externer LinkMit der Retter-Box Lebensmittel vor der Mülltonne retten
Als Aktion zur bayernweiten Themenwoche gegen Lebensmittelverschwendung gibt es jetzt die "Retter-Box". Sie ist vollgepackt mit nützlichen Utensilien, praktischen Alltagstipps und Informationen. Damit kann jede Bürgerin und jeder Bürger aktiv dazu beitragen, Lebensmittel vor der Tonne zu retten. Die vom Kompetenzzentrum für Ernährung (Kern) entwickelte Box startet zunächst als bayernweites Modellprojekt und wird im Rahmen von regionalen Aktionen mit Bezug zum Thema Nachhaltigkeit und Lebensmittelwertschätzung ausgegeben. Mit einer wissenschaftlichen Studie wird die Wirksamkeit der Box zur Reduktion von Lebensmittelabfällen evaluiert. Die Ergebnisse der Studie dienen der Konzeption zukünftiger, wirksamer Maßnahmen gegen Lebensmittelerschwendung und der Optimierung der Inhalte der Retter-Box.
www.kern.bayern.de/retter-box (KErn) externer LinkBayerisches Symposium: Besser retten, besser essen!
Um die Verschwendung von Lebensmitteln zu bekämpfen, hat das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Jahr 2016 das Bündnis „Wir retten Lebensmittel!" ins Leben gerufen. Am 28. September 2022 fand die Abschlussveranstaltung „Bayerisches Symposium: Besser retten, besser essen!“ in der Residenz München statt. Im Rückblick erfahren Sie mehr über erfolgreich abgeschlossenen Maßnahmen mit unseren Bündnispartnern und erhalten einen Ausblick, wie wir mit bürgerschaftlichem Engagement noch mehr gegen Lebensmittelverschwendung erreichen können.
Bayerisches Symposium: Besser retten, besser essen! (KErn) externer LinkErnährungsbildungsprojekt "Lebensmittel-Freunde"
Kinder für einen verantwortungsvollen Umgang mit Nahrungsmitteln zu sensibilisieren und so zu nachhaltigen "Lebensmittel-Freunden" zu machen, ist das Ziel eines Ernährungsbildungsprojekts. Die Informationen wurden speziell für Lehrkräfte an Grundschulen - zweite und dritte Jahrgangsstufe - in Bayern entwickelt. Ein Lebensmittel-Führerschein soll Schülerinnen und Schüler zusätzlich motivieren. Lehrkräfte können das Lernmaterial herunterladen oder als Einzelexemplar bestellen. Das Projekt wurde vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) initiiert und soll kindgerechtes Wissen zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung vermitteln. Weitere Informationen liefert die Webseite des Kompetenzzentrums.
Ernährungsbildungsprojekt "Lebensmittel-Freunde" (KErn) externer LinkWeitere Informationen
Das Lernmaterial wird zum Herunterladen angeboten. Ein gedrucktes Einzelexemplar des 43-seitigen Lernmaterials kann von bayerischen Grundschulen kostenfrei angefordert werden. Vom Lebensmittel-Führerschein sind bis zu 30 Vorlagen erhältlich. Bitte bestellen Sie per E-Mail (info@stmelf.bayern.de) und geben Sie die Stückzahl sowie Ihre genaue Schuladresse an.
Die Erzeugung von Lebensmitteln ist ein aufwendiger Prozess, der eine Vielzahl von Ressourcen in Anspruch nimmt. Eine Studie der FAO kam 2011 zu dem Ergebnis, dass weltweit 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel auf dem Weg vom Acker bis zum Teller verloren gehen; in Deutschland sind es laut einer Studie des BMEL aus dem Jahr 2012 mehr als 11 Millionen Tonnen. In Bayern existiert alleine ein Vermeidungspotential für Lebensmittelverluste von 1,3 Millionen Tonnen. Dieses Potential besteht über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, von der Erzeugung bis zum Konsum. Die absolute Zahl in Tonnen sagt aber noch nichts darüber aus, welche versteckten Kosten und Ressourcen notwendig sind, um diese Lebensmittel zu produzieren. Die gesellschaftlichen, umweltbezogenen und volkswirtschaftlichen Mehrkosten betragen ein Vielfaches der unmittelbaren Kosten für die Erzeugung, Verarbeitung oder Logistik von Lebensmitteln. Dabei ist die Ressourcenverschwendung umso höher, je später das Lebensmittel im Verlauf der Wertschöpfungskette verloren geht. Der Verlust von einem Kilogramm Weizenkorn ist deshalb nicht gleichzusetzen mit dem Verlust von einem Kilogramm Brot. Bayern ist ein Bundesland mit hohem wirtschaftlichem Potential in der Erzeugung und Verarbeitung von Lebensmitteln und es wird weltweit geschätzt für seine Spezialitäten. Mit seiner großen Bevölkerungszahl erreichen täglich enorme Mengen an Lebensmitteln die bayerischen Verbraucher, die hohe Ansprüche an Qualität und Verfügbarkeit stellen. Daher ist es im Interesse aller Akteure der Lebensmittelwertschöpfungskette, die gesamtgesellschaftliche Verantwortung zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten wahrzunehmen. Auch wenn dies bereits punktuell geschieht, so sind neue stufenübergreifende Ansätze unabdingbar, um eine deutliche Verbesserung der Lebensmittelverwertung zu erreichen. Appelle zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung alleine sind nicht ausreichend. Um diese Herausforderung über alle Wertschöpfungsstufen hinweg anzunehmen, ist ein Mitwirken aller Akteure notwendig, denn genauso wie kein Akteur die alleinige Verantwortung trifft, so kann auch ein Einzelner alleine keine Lösung herbeiführen. Das Bayerische Bündnis "Wir retten Lebensmittel!" hat daher das erklärte Ziel, gemeinsam mit allen Akteuren Strategien und Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen, die zur Reduzierung von Lebensmittelverlusten beitragen. Die Handlungsfelder können im Bereich der Sensibilisierung von Konsumenten, verstärkter und verbesserter Zusammenarbeit mit karitativen Einrichtungen, optimierter Prognoseverfahren für die Konsumnachfrage, innovative Weiterverwertung von Reststoffen aus dem Verarbeitungsprozess, verbesserte Lagerhaltung von Lebensmitteln und Erarbeitung von gemeinsamen Kampagnen liegen. Letztlich werden wir aber vor allem Maßnahmen ergreifen müssen, die mehr Wertschätzung der Lebensmittel durch den Einzelnen zum Ziel hat. Die Partner des Bündnisses "Wir retten Lebensmittel!" erklären sich bereit, aktiv an der Entwicklung einer gemeinsamen Strategie zur Reduzierung von Lebensmittelverlusten mitzuarbeiten und diese voranzutreiben. Nur so kann es in Zukunft gelingen, neue Wege zu weniger Lebensmittelverlusten zu finden, die sowohl den hohen Qualitätsansprüchen des Konsumenten Rechnung tragen als auch die betriebswirtschaftliche Realität der Unternehmen berücksichtigen.
Ziel ist es, Schulkinder für das Thema Wertschätzung von Lebensmitteln und Vermeidung von Lebensmittelverschwendung zu sensibilisieren. Unterschiedliche teilnehmende Bündnispartner nutzen dafür bereits vorhandene Materialien und Methoden, die gezielt um einen entsprechenden Baustein zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung zu ergänzen sind.
Das Bündnis erarbeitet in den themenspezifischen Fokusgruppen Positionspapiere zu relevanten Aspekten der Lebensmittelverluste und -verschwendung (z. B. Mindesthaltbarkeitsdatum), deren Inhalte alle Bündnispartner mittragen.
Die Entwicklung eines geeigneten und praxistauglichen Verzehrsindikators wird von den wissenschaftlichen Einrichtungen des Bündnisses vorangetrieben und von den weiteren Bündnispartnern unterstützt. Der Verzehrsindikator soll eine bessere Orientierung des Konsumenten ermöglichen, zu welchem Zeitpunkt genau ein Lebensmittel noch verzehrsfähig ist.
Vermeidung von Lebensmittelverlusten mittels eines Food-Scanners (KErn) externer LinkAmbitionierte Gründerteams präsentieren in einem Wettbewerb ihre Geschäftsideen für eine sinnvolle Weiterverwertung von Nebenprodukten aus der Lebensmittelherstellung (z. B. Trester aus der Obstverarbeitung). Die besten Ideen werden anschließend prämiert. Die Bündnispartner unterstützen die Preisträger bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen.
Das Bündnis erklärt sich bereit, die fortlaufende Erfassung von Lebensmittelverlusten in Bayern auf Basis der erstmals vorgestellten Daten im Jahr 2014 zu unterstützen, so dass zukünftige Entwicklungen der Verluste verfolgt und mögliche Effekte von Maßnahmen gemessen werden können. Die Bündnispartner unterstützen die Erfassung zum Beispiel durch: ▪ Bereitstellung finanzieller Mittel ▪ Unterstützung bei der Ermittlung von Daten und Kennzahlen ▪ Engagement und Netzwerkarbeit zur Gewinnung weiterer relevanter Akteure im Branchenumfeld.
Fortlaufende Erfassung von Lebensmittelverlusten (KErn) externer LinkGemeinsam mit den Bündnispartnern aus den Bereichen Verbraucher, Handel und Hersteller werden in einem Pilotansatz Maßnahmen für eine bessere Verständlichkeit, Sichtbarkeit sowie EDV-technische Verarbeitung des Mindesthaltbarkeitsdatums durchgeführt.
Vorhandene Medien und Materialien der Bündnispartner zum Thema "Lebensmittelverschwendung" werden gebündelt und als Medienpaket für interessierte Zielgruppen bereitgestellt. Für Bereiche, in denen noch keine Materialien und Medien vorhanden sind, können mit Unterstützung des Bündnisses neue fachgerechte Medien erstellt werden.
Eine öffentlichkeitswirksame Kampagne soll über Haltbarkeit und die richtige Lagerung von Lebensmitteln aufklären. Verbraucher können während der Kampagne nützliche Informationen über die richtige Lagerung im und außerhalb des Kühlschranks erhalten.
Mitarbeiter, Hauswirtschafterinnen und Küchenleiter in der Außer-Haus-Verpflegung erhalten Kenntnisse und Methoden für die Praxis, um gezielt Lebensmittelverluste zu reduzieren. Dazu werden beispielsweise der Ressource-Manager-Food und weitere bestehende Materialien und Methoden genutzt.
Im Rahmen eines Pilotprojektes sind neue Ansätze zu erproben, damit Ehrenamtliche der Tafeln und karitativer Einrichtungen früher erfahren, wenn Waren zur Abholung bereit stehen. Ebenso sollen diese Ansätze Marktmitarbeitern die Weitergabe von Spenden erleichtern.
Mit dem Ziel Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, soll für einen besseren Überblick der Lebensmittel im Privathaushalt eine zukunftsgerichtete Erfassungsmethode entwickelt werden. Die wissenschaftlichen Einrichtungen und Partner des Bündnisses unterstützen die Entwicklung.
In einem Wettbewerb können sich Lebensmittelmärkte mit Ideen bewerben, die nachweislich zu weniger Lebensmittelverlusten führen (z. B. mittels optimierter Nachfrageprognose).
In Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen des Bündnisses wird eine Methode zur besseren Vorhersage der Nachfrage in der Außer-Haus-Verpflegung entwickelt und den Bündnispartnern zur Verfügung gestellt. Die Maßnahme dient dazu, Betriebe der Außer-Haus-Verpflegung stärker für die Reduzierung von Lebensmittelverlusten zu sensibilisieren.
Filialmitarbeiterinnen und -mitarbeiter erhalten Informationen zum Thema Lebensmittelverschwendung und -verluste. Dazu wird im Rahmen des Bündnisses wissenschaftlich fundiertes Schulungsmaterial erstellt.
Kunden und Konsumenten werden in teilnehmenden Filialen des Lebensmitteleinzelhandels durch eine Bonuspunkte-Aktion dazu motiviert, sich mit den Themen Lebensmittelverschwendung und Wertschätzung für Lebensmittel auseinanderzusetzen. Im Aktionszeitraum können Kunden, die zeigen können, wie sie ihren Einkauf planen, an der Sammelaktion teilnehmen. Individuelles Engagement gegen Lebensmittelverschwendung wird so belohnt.
In einer Fachveranstaltung werden die Ergebnisse möglicher Anwendungen des von der Hochschule Deggendorf entwickelten Systems zur verbesserten Nachfrageprognose im Lebensmitteleinzelhandel vorgestellt. Darüber hinaus sind weitergehende Ansätze und Aktivitäten auf diesem Feld mit den Teilnehmern zu diskutieren.
die Maßnahmen des Bündnisses jederzeit mit den ihnen verfügbaren Mitteln und in vertretbarem Umfang zu unterstützen,
die Maßnahmen des Bündnisses in ihrem Wirkungskreis zu repräsentieren und für die Teilnahme an Aktivitäten des Bündnisses "Wir retten Lebensmittel!" zu werben,
die gemeinsamen Aktivitäten des Bündnisses nur im Sinne der in der Präambel gesetzten Ziele zu nutzen, sodass stets ein maximaler Nutzen für das Bündnis erreicht werden kann.
Bündnispartner
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten | Verwaltung & Behörden |
AMIDORI Food Company GmbH & Co. KG | Privatwirtschaft |
Andreas Schmidt e.K. | Privatwirtschaft |
Bayerischer Bauernverband | Verbände & Vereine |
Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e. V. | Verbände & Vereine |
BayernBankett Gastronomie GmbH | Privatwirtschaft |
Borgwaldt & Partner | Privatwirtschaft |
Byprotex GmbH | Privatwirtschaft |
Center for Digital Technology and Management (CDTM) der Technischen Universität München und der Ludwig-Maximilians-Universität München | Forschung & Bildung |
Community Kitchen | Privatwirtschaft |
Completeorganics UG | Privatwirtschaft |
Delicious Data GmbH | Privatwirtschaft |
Deutsches Institut für Gemeinschaftsgastronomie e. V. (DIG) | Verbände & Vereine |
Die Frischemanufaktur UG | Privatwirtschaft |
E.A.E. Rohstoff GmbH | Privatwirtschaft |
ETEPETETE Handels und Produktions GmbH | Privatwirtschaft |
FarmInsect GmbH | Privatwirtschaft |
Food & Innovation Consultancy | Privatwirtschaft |
Foodbytes | Privatwirtschaft |
foodcast | Privatwirtschaft |
FoodLoop GmbH | Privatwirtschaft |
Foodsharing e. V. | Verbände & Vereine |
Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV) | Forschung & Bildung |
FreshDetect GmbH | Privatwirtschaft |
Fruchtwein Manufaktur GmbH & Co. KG | Privatwirtschaft |
Gartenbauzentrale Main-Donau eG | Verbände & Vereine |
Handelsverband Bayern e. V. | Verbände & Vereine |
HANS Brainfood GmbH | Privatwirtschaft |
Hochland SE | Privatwirtschaft |
Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf | Forschung & Bildung |
Hochschule München | Forschung & Bildung |
Impact Hub Munich GmbH | Privatwirtschaft |
Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern | Verbände & Vereine |
Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie und Verpackung e. V. | Verbände & Vereine |
Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA) | Forschung & Bildung |
joy.foods GmbH | Privatwirtschaft |
Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) | Forschung |
Kulinarisches Erbe Bayern e.V. | Vereine & Verbände |
Landeshauptstadt München | Verwaltung & Behörden |
Landes-Innungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk | Verbände & Vereine |
Landesinnungsverband für das bayerische Fleischerhandwerk | Verbände & Vereine |
Lika GmbH | Privatwirtschaft |
livQ AG | Privatwirtschaft |
localworld – sustainable business development | Privatwirtschaft |
Maritim München | Privatwirtschaft |
McDonald's Deutschland LLC | Privatwirtschaft |
METRO Cash & Carry Deutschland, Region Bayern | Privatwirtschaft |
Molkerei Gropper GmbH & Co. KG | Privatwirtschaft |
Münchner Tafel e. V. | Verbände & Vereine |
Museum Mensch und Natur | Forschung & Bildung |
NxFood GmbH | Privatwirtschaft |
pacoon AG | Privatwirtschaft |
petaFuel GmbH | Privatwirtschaft |
Photography Studio Julia Hildebrand & Ingolf Hatz | Privatwirtschaft |
Pumperlgsund GmbH | Privatwirtschaft |
Querfeld UG | Privatwirtschaft |
Raab Vitalfood GmbH | Privatwirtschaft |
ResQ Club München | Privatwirtschaft |
REWE Süd | Privatwirtschaft |
StartinFOOD GbR | Privatwirtschaft |
Studentenwerk Augsburg | Forschung & Bildung |
Tafel Bayern e.V. | Verbände & Vereine |
Tastee GmbH | Privatwirtschaft |
Technische Hochschule Deggendorf | Forschung & Bildung |
unser täglich brot | Privatwirtschaft |
Verband der Lebensmittelkontrolleure Bayerns e. V. | Verbände & Vereine |
VerbraucherService Bayern im KDFB e. V. | Verbände & Vereine |
Verbraucherzentrale Bayern e. V. | Verbände & Vereine |
Wolf GmbH | Privatwirtschaft |
Zu unseren mehr als 60 Partner aus Forschungseinrichtungen, Privatwirtschaft und Verbänden zählen zum Beispiel die Hochschule München, Technische Hochschule Deggendorf, Verbraucherzentrale Bayern, Verband der Lebensmittelkontrolleure Bayerns, Foodsharing, McDonald’s Deutschland, AMIDORI Food Company und viele mehr.
Kontakt
- Name:
- Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
- Adresse:
- Ludwigstraße 2 80539 München
- E-Mail:
- info@stmelf.bayern.de