haben umfassendes Fachwissen,
entscheiden und handeln,
haben die Befähigung, Mitarbeitende zu führen und auszubilden.
Ihr Weg zur Meisterqualifizierung
Berufsgrundschuljahr Agrarwirtschaft
Betriebliche Ausbildung auf fremden Ausbildungsbetrieben
Berufsabschlussprüfung
Berufliche Praxis mit betrieblichen Aufzeichnungen
Landwirtschaftsschule mit intensiver Vorbereitung und Ablegen von Meisterprüfungsteilen
Praktische Meisterarbeit im landwirtschaftlichen Betrieb (Arbeitsprojekt) In einem Zeitraum von bis zu 12 Monaten werden für den Betrieb wichtige Produktionsverfahren im pflanzlichen oder tierischen Bereich verglichen und bewertet.
Schriftliche Prüfung in tierischer / pflanzlicher Produktion
Schriftliche Meisterarbeit über den eigenen Betrieb (Hausarbeit) In einem Zeitraum von 6 Monaten wird der Betrieb analysiert und verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und ökonomisch bewertet.
Betriebsbeurteilung in einem fremden Betrieb Eine begründete Beurteilung der Produktionstechnik und der Einkommenssituation.
Praktische Ausbildungssituation mit Fachgespräch
Schriftliche Prüfung mit Fragen zur Berufsausbildung
Fallstudie zur Mitarbeiterführung mit Fachgespräch
Die Regierung lässt zur Meisterprüfung zu. Dafür muss ein Antrag beim zuständigen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gestellt werden. Der Prüfungsausschuss aus Praktikern und Lehrern bewertet die Leistungen und stellt das Gesamtergebnis fest. Dafür ist eine Prüfungsgebühr von 350 € zu entrichten. Falls Kosten für Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Prüfung außerhalb des Fachschulunterrichts anfallen, ist ein Eigenanteil von max. 600 € zu erbringen.