Ländliche Entwicklung
Viele Menschen in Bayern leben und arbeiten auf dem Land. Das Ministerium kümmert sich: Menschen auf dem Land sollen sich wohl fühlen und gerne dort leben. Das nennt man Ländliche Entwicklung. Das Leben auf dem Land soll weiterhin schön bleiben. Wir helfen den Gemeinden auf dem Land. Gemeinden sind viele Dörfer zusammen. Sie bekommen Informationen und Geld. Das nennt man Förderung.
Dorf-Erneuerung
Die Menschen in den Dörfern sollen ihre Dörfer mitgestalten. Das nennt man Bürger-Beteiligung.
Gemeinschafts-Häuser: Dort können sich die Menschen treffen.
Dorfplätze: Dort können die Menschen feiern.
Dorfläden: Dort können die Menschen einkaufen. Sie müssen dann nicht mit dem Auto weit zum Supermarkt fahren.
Sanierung von Gebäuden
In vielen Dörfern stehen Häuser leer und verfallen. Die Bewohner sind weggezogen oder gestorben. Wir geben Geld für die Reparatur der Häuser. Das nennt man Sanierung. Dann ziehen wieder Menschen ein. Dadurch machen wir den Ländlichen Raum attraktiv.
Hochwasser-Schutz
Manchmal regnet es sehr viel. Dann sind die Dörfer überschwemmt. Wir kümmern uns: Kleine Flüsse sollen mehr Platz haben. Wir bauen Becken für das Hoch-Wasser. Damit fließt nicht mehr so viel Wasser in die Dörfer.
Flur-Neuordnung
Große Äcker und Wiesen sind besser für die Bauern. Auf großen Flächen kann man leichter arbeiten. Wir legen die Äcker und Wiesen von einem Bauern an einer Stelle zusammen. Dadurch machen wir die Äcker und Wiesen größer. Wir pflanzen Hecken und Bäume. Denn Tiere und Pflanzen brauchen Platz zum Leben. Wir bauen gute Wege, damit die Bauern nicht so weit zu ihren Feldern fahren müssen. Über gute Wege freuen sich Bauern und Radfahrer.
Lebens-Qualität im Ländlichen Raum
Das Ministerium hilft den Menschen und Bauern auf dem Land. Sie sollen sich dort wohlfühlen und gerne dort leben und arbeiten. Das nennt man Lebens-Qualität. Das Ministerium will die Lebens-Qualität im Ländlichen Raum erhalten. Das schafft die Ländliche Entwicklung durch Dorf-Erneuerung und Flur-Neuordnung.