Schweine

Die afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine für Schweine hochansteckende Viruserkrankung. Die Symptome ähneln denen der klassischen oder europäischen Schweinepest mit Haut- und Organblutungen, Fieber und plötzlichen Todesfällen. Wir informieren, worauf insbesondere Schweinehalterinnen und Schweinehalter achten sollten.

Durch die "Schwerpunktberatung Ferkelerzeugung und Fütterung" soll vor allem eine wettbewerbsfähige, nachhaltige Ferkel- und Schweinefleischerzeugung in bäuerlicher Hand erhalten werden. Ziel ist, die Zahl der schweinehaltenden Betriebe sowie die Selbstversorgungsgrade von Ferkeln und Schweinefleisch in Bayern zu stabilisieren. Betriebe werden unterstützt, gesetzliche Vorgaben umzusetzen und die gesellschaftlichen Anforderungen zu berücksichtigen. Ansprechpartner für landwirtschaftliche Betriebe sind die Ämter.

Die Zuchtmaßnahmen sind darauf ausgerichtet, neben der Leistungsfähigkeit auch die Gesundheit und die Qualität der von Tieren gewonnenen Erzeugnisse nachhaltig zu verbessern. Wie ist die Schweinezüchtung in Bayern organisiert?

Die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) begleitet landwirtschaftliche Betriebe. Bei Fragen zum Marktgeschehen, zur Klassifizierung und Preisfeststellung wenden Sie sich an das Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte (IEM), bei Fragen zur Tierernährung an den Arbeitsbereich Schweineernährung, bei Fragen zur Ökonomik an den Arbeitsbereich Ökonomik der tierischen Produktion.

Viele Verbraucher schwören auf die Nährstoffquelle Fleisch – wegen des hohen Eiweißgehalts oder weil es ihnen einfach schmeckt. Die Schweinefleischqualität hat sich durch die bayerische Züchtung wesentlich verbessert.