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Eine Anwendung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft

Deckungsbeiträge - Übersicht

LfL-Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten - Bullenmast

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  • Die Eingabefelder sind mit bayerischen Durchschnittswerten vorbelegt. Diese Werte können Sie mit betriebseigenen Daten überschreiben.
  • Unten stehende Zahlenwerte können zur besseren Vergleichbarkeit verschiedener Verfahren oder unterschiedlicher Szenarien eines Verfahrens auf eine gemeinsame Vergleichsseite übertragen werden. Diese Daten stehen Ihnen bis zum Verlassen der Anwendung "Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten" zur Verfügung. Bitte beachten Sie aber: Bei Arbeitspausen über einer Stunde gehen die bisher gespeicherten Daten verloren!
  • Detailinformationen zu den jeweiligen Punkten erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über das Fragezeichen-Symbol Hilfe An diesen Stellen können Sie sich weitere Erläuterungen anzeigen lassen. fahren.
Der Umsatzsteuer-Durchschnittssatz für pauschalierende Landwirte wurde ab dem 1.1.2023 von 9,5 auf 9,0 Prozent abgesenkt.

Da eine Berechnung mit zeitraumbezogenen MwSt.-sätzen aus programmiertechnischen Gründen im Programm nicht möglich ist, wird ab sofort - auch rückwirkend für die vergangenen Zeiträume - mit dem aktuellen Satz von 9,0 % gerechnet. Dies führt bei Brutto-Berechnungen zu geringen Abweichungen zu den bisherigen Werten.

Mehr Info Weniger Info Grundlegende Angaben zum Produktionsverfahren
Kommentar: Hilfe Sie können für diese Berechnung einen Kommentar vergeben, wie z. B. "Deckungsbeitrag optimistisch". Dies erleichtert Ihnen den Überblick, wenn Sie später mehrere Berechnungen einander gegenüberstellen.
Anzeige der Leistung-/Kostenpositionen
inkl. MwSt. = Einstellung für pauschalierende Betriebe
ohne MwSt. = Einstellung für optierende Betriebe
Betrachtungszeitraum: Hilfe

Der Betrachtungszeitraum sollte sich nach der Fragestellung richten. So wird man sich beispielsweise am kurzfristigen Betrachtungszeitraum orientieren, um das betriebswirtschaftliche Ergebnis der laufenden Produktion frühzeitig abzuschätzen. Für eine Betriebsplanung wird man dagegen eher auf einen längerfristigen Betrachtungszeitraum zurückgreifen.

Ein Wechsel zwischen Brutto- und Nettowerten wirkt sich grundsätzlich auf alle Leistungs- und Kostenpositionen aus.

Unabhängig vom Betrachtungszeitraum wird mit aktuellen Mehrwertsteuersätzen gerechnet.

Mehr Info Weniger Info Kennwerte des Produktionsverfahrens

Rasse

Kälber, Fresser, Absetzer eig. Erzeugung Zukauf

Vermarktung: Lebend- Geschlachtet-Vermarktung

Nüchterung: %        Ausschlachtung: Hilfe Die Ausschlachtung ist die Schlachtausbeute eines Tieres. Die Höhe ist rassespezifisch. Im Mittel haben Fleischrassen höhere Ausschlachtungsgrade als Milchrassen. %
Verrechnungsgewicht (SG): Hilfe Das Verrechnungsgewicht ist das in der Schlachtabrechnung zugrunde gelegte Gewicht. Alle eventuellen Nüchterungs- und sonstigen Gewichtsabzüge sind dabei berücksichtigt. kg        Mastendgewicht (LG): Hilfe Das Mastendgewicht eines Masttieres errechnet sich aus dem Verkaufsgewicht korrigiert durch den Nüchterungsabzug. Im Falle der Geschlachtetvermarktung wird ausgehend vom Schlachtgewicht mittels eines Ausschlachtungsfaktors das Verkaufsgewicht des verwerteten Tieres errechnet. 736 kg
Mastanfangsgewicht: Hilfe
Durchschnittliche Kälbergewichte männliche Nutzkälber in kg/Tier auf bayerischen Kälbermärkten
Rasse 12 Monate 36 Monate 60 Monate
Fleckvieh 88.5 88.6 88.9
Schwarzbunt 70.7 68.9 69.0
Braunvieh 79.0 78.8 79.2
Quelle: Landesverband bayerischer Rinderzüchter e.V.
kg        Tägl. Zunahmen: Hilfe Die täglichen Zunahmen der einzelnen Rassen sind abgeleitet von Auswertungen der Fleischleistungsprüfung in Bayern.
Die Eingabe von Werten unter 400 g ist nicht möglich.
g
Verfahrensdauer: Hilfe Die Verfahrensdauer ergibt sich aus dem Zuwachs (Mastend- minus Mastanfangsgewicht) und den täglichen Zunahmen in der Mast. 498 Tage        Zuwachs je Tier: 647.5 kg
Verluste: Hilfe Verluste sind alle im Laufe der Mast verendeten Tiere, die ohne Erlös geblieben sind. %        Ø Gewicht der Verluste: kg
Aufzucht: Hilfe Die Aufzucht wird hier definiert bis zu einem Gewicht des Tieres von 200 kg LG. Die Aufzuchttage sind abhängig vom Kälber- / Fressergewicht. Tage        Tränkedauer: Tage

In Abhängigkeit von der gewählten Rasse werden vom Programm folgende Angaben mit Standardwerten vorbesetzt:

  • Kälber-/Fressergewicht
  • Verrechnungsgewicht
  • Tägliche Zunahmen
  • Ausschlachtung
  • Kälber-/Fresserpreis
  • Bullenpreis
Diese Standardwerte können Sie bei Bedarf nachträglich verändern.

Jede neuerliche Auswahl einer Rasse setzt wieder die zugehörigen Standardwerte ein.

Beachten Sie bei Änderungen folgende Reihenfolge:

  • Abhängig von der gewählten Rasse schlägt das Programm (unter anderem) das Anfangsgewicht (Kälbergewicht) vor, das Sie bei Bedarf verändern können
  • Abhängig vom Anfangsgewicht schlägt das Programm dann die Aufzuchttage und die Tränketage vor, die Sie bei Bedarf korrigieren können.
  • Abhängig von den Aufzucht- und Tränketagen schlägt das Programm dann Ø-liche Tages-Futtermengen vor, die Sie bei Bedarf ebenfalls anpassen können.
  • Nachträgliche Änderungen der höheren Ebene verändern die Werte der darunter liegenden Ebenen!

Preisansätze
Mehr Info Weniger Info Kälber-/Fresser-/Absetzerpreise (netto)

Der Kälber-/Fresser-/Absetzerpreis netto ist der nach kg LG bezahlte Preis, jedoch ohne Transport- und Vermittlungsgebühren und sonstige Auslagen sowie vor Zuschlag der Mehrwertsteuer.

Bis zu einem Mastanfangsgewicht von 150 kg verwendet das Programm bei der Rasse Fleckvieh in der Vorbelegung Kälberwerte, ab 150 kg Fresserwerte. Ab 250 kg werden in der Vorbelegung Absetzerpreise herangezogen.

Kälberpreise männliche Nutzkälber auf bayerischen Kälbermärkten (netto, €/kg LG)
  Fleckvieh Schwarzbunt Braunvieh
Okt. 2024 6.41 2.78 2.85
Sep. 2024 7.38 2.66 3.28
Aug. 2024 7.52 3.30 3.50
Juli 2024 7.47 3.58 3.89
Juni 2024 7.42 3.41 3.88
Mai 2024 7.02 3.33 3.44
Apr. 2024 6.43 2.69 3.02
März 2024 6.03 1.98 2.50
Feb. 2024 5.39 1.67 2.14
Jan. 2024 4.71 1.52 2.15
Dez. 2023 5.11 1.71 2.05
Nov. 2023 4.87 1.68 2.25
Ø 12 Monate 6.32 2.53 2.91
Ø 36 Monate 5.82 2.37 2.82
Ø 60 Monate 5.54 2.10 2.63
Quelle: Landesverband bayerischer Rinderzüchter e.V.

Fressergewichte und -preise (netto) für Fleckviehfresser
  Ø Endgewicht
kg
Ø Nettopreis
€/kg LG
2022 215.0 4.02
2021 216.0 3.39
2020 220.0 3.23
2019 220.0 3.46
2018 216.0 3.73
2017 215.0 3.55
2016 215.0 3.67
2015 209.0 3.65
2014 212.0 3.71
2013 212.0 3.87
2012 211.0 3.60
2011 210.0 3.30
2010 209.0 3.15
Ø 12 Monate 215.0 4.02
Ø 36 Monate 217.0 3.55
Ø 60 Monate 217.4 3.57
Quelle: LKV-Jahresberichte Fleisch

Absetzerpreise Deutschland (netto, männliche Tiere 201-300 kg)
  Ø Preis
alle Rassen
€/kg LG
2023 3.88
2022 3.90
2021 3.29
2020 3.00
2019 2.99
Ø 12 Monate 3.88
Ø 36 Monate 3.69
Ø 60 Monate 3.41
Quelle: BDF Fleischrinderzüchter und -halter e.V. Bonn
€/kg
Mehr Info Weniger Info Bullenpreis (netto) geschlachtet
Erzeugerpreise Jungbullen geschlachtet in Bayern (netto, €/kg SG)
  Handelsklasse
E U R O P
Dez. 2024 1) 5.94 5.94 5.88 4.97
Nov. 2024 5.76 5.76 5.70 4.80
Okt. 2024 5.47 5.47 5.40 4.55
Sep. 2024 5.16 5.17 5.11 4.40
Aug. 2024 5.04 5.06 5.00 4.24
Juli 2024 4.92 4.94 4.88 4.26 3.68
Juni 2024 4.99 5.01 4.94 4.23
Mai 2024 4.86 4.89 4.84 4.16
Apr. 2024 4.78 4.83 4.78 4.16
März 2024 4.86 4.90 4.84 4.18
Feb. 2024 4.92 4.94 4.88 4.18
Jan. 2024 4.95 4.97 4.91 4.13
Ø 12 Monate 5.10 5.12 5.05 4.31 3.68
Ø 36 Monate 5.00 5.02 4.96 4.33 3.57
Ø 60 Monate 4.53 4.56 4.50 3.94 3.00
1) aufgelaufener Monatsschnitt

Quelle: LfL - Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte

Der Nettopreis ist der nach Handelsklasse oder sonstigen Qualitätseinstufungen ausbezahlte Erlös je kg einschließlich aller Zuschläge (z. B. Bonuszahlungen), jedoch ohne Vorkosten und Mehrwertsteuer.

€/kg

Deckungsbeitragsberechnung je eingestalltes Tier

Leistungen
Mehr Info Weniger Info Marktleistung (inkl. 9.0 % MwSt.)
Erlös je Mastbulle bei geschlachtet
Verrechnungsgewicht ( SG ) kg 427.4
Erlös, netto (siehe Preisansätze "Bullenpreis") €/kg 5.1
Qualitätszuschlag (z.B. GQ Bayern) €/kg
Vorkosten €/Tier
MwSt. (9.0 %) €/Tier 194.93
Erlös/verkaufter Bulle €/Tier 2360.86
Verluste % 2.8
Marktleistung je eingestalltes Kalb €/Tier 2294.76

Der Erlös je Tier errechnet sich aus dem Nettoerlös abzüglich Vorkosten und ggf. zuzüglich der Mehrwertsteuer. Diese Positionen sind als weitere Eingaben zu berücksichtigen.

Die Vorkosten umfassen alle dem Erzeuger in Rechnung gestellten Positionen bei der Schlachtrindererfassung; sie beinhalten bsp. Frachtkosten, Kommissions- und Abrechnungsgebühren sowie Versicherungsprämien.

Die Marktleistung wird vom Programm berechnet. Das Ergebnis ist die Summe der Verkaufserlöse bezogen auf das eingestallte Tier. Die Verluste (Anteil der während der Mast verendeten Tiere an den aufgestellten Tieren) sind somit in der Marktleistung berücksichtigt.

€/Tier
2294.8
Mehr Info Weniger Info Wirtschaftsdünger (inkl. MwSt.)

Betriebsindividuelle Wirtschaftsdüngerbewertung: €/Tier

Allgemeiner Berechnungsansatz (wird verwendet, wenn keine betriebsspezifische Info vorliegt)

Datengrundlage: Leitfaden für die Düngung von Acker- und Grünland ("gelbes Heft")

Bei einer Mast ab Kalb ergeben sich folgende Wirtschaftsdüngeranfälle bzw. werden folgende Einstreumengen gebraucht:

  • ca. 9.3 - 9.8 m3 Gülle (7.5 % TM) je Tier
  • ca. 12.1 - 12.8 t Tiefstreumist (23 % TM, hoher Mengenanfall lt. Tab. 4c) mit ca. 2.8 - 3.0 t Einstreu je Tier
  • ca. 6.2 - 6.6 t Festmist (18.5 % TM) mit ca. 0.51 - 0.54 t Einstreu und ca. 3.5 - 3.7 m3 Jauche (1.8 % TM) je Tier
Bei der Mast ab Fresser/Absetzer sind die Mengenanfälle etwas geringer

Art des Wirtschaftsdüngers: Gülle Tiefstreumist Festmist/Jauche

Kalkulation des Düngerwerts frei Feld je Tier (inkl. MwSt.)
    N P2O5 K2O
Nährstoffgehalte Mastbullengülle bei der Ausbringung (7.5 % TM) Hilfe Die anrechenbaren gasförmigen N-Verluste (Stall- und Lagerungsverluste) sind berücksichtigt und abgezogen. kg/m3
Gülleanfall Hilfe Obige Werte bzw. bei Bereichen der Mittelwert. m3/Tier
Nährstoffmengen bei der Ausbringung kg/Tier 39.2 18.1 38.2
Hiervon nutzbar Hilfe Bei Aufbringung auf Ackerland 60%, bei Aufbringung auf Grünland 50%. %
Reinnährstoffkosten (inkl. 19.0 % MwSt.) Hilfe Datengrundlage: Bayerische Reinnährstoffkosten (Details siehe Modul Dünger bei den Pflanzenbauverfahren).

Der Wert des Wirtschaftsdüngers ergibt sich aus den Mengen an Nährstoffen, die nicht als Mineraldünger zugekauft werden müssen.
€/kg 1.46 1.21 1.16
Düngerwert je Tier (inkl. 19.0 % MwSt.) €/Tier 100.55
 
Transport-/Ausbringkosten Wirtschaftsdünger flüssig (inkl. 9.0 % MwSt.) Hilfe Vorbelegung: Überbetriebliche Ausbringung
Datengrundlagen: KTBL und KBM
€/m3
Transport-/Ausbringkosten je Tier (inkl. 9.0 % MwSt.) €/Tier 42.78
 
Wert des Wirtschaftsdüngers frei Feld je Tier (inkl. MwSt.) €/Tier 57.77

€/Tier
57.8
Mehr Info Weniger Info Sonstige marktfähige Leistungen (inkl. 19.0 % MwSt.)

Sonstige marktfähige Leistungen fallen bei diesem Produktionsverfahren üblicherweise nicht an. Falls im Einzelfall doch, können sie hier angegeben werden.

€/Tier
Mehr Info Weniger Info Summe Leistungen (inkl. MwSt.)

Die Summe der Leistungen wird folgendermaßen berechnet:

  Marktleistung
+ Wirtschaftsdünger
+ Sonstige marktfähige Leistungen
= Summe der Leistungen

€/Tier
2352.5

Variable Kosten
Mehr Info Weniger Info Kälber-/Fresser-/Absetzerkosten (inkl. 7.0 % MwSt.)

Kälber-/Fresser-/Absetzerkosten bei Zukauf
Kälber-/Fresser-/Absetzerpreis netto (siehe Preisansätze) €/kg 6.32
Kälber-/Fresser-/Absetzergewicht kg 88.5
Nettopreis je Kalb-/Fresser-/Absetzer 559.32
Nebenkosten (z.B. Enthornung)
Vermarktungs- und Transportgebühren je Tier
MwSt.: 7.0 % 9.0 % 39.92
Preis je Kalb-/Fresser-/Absetzer (inkl. 7.0 % MwSt.) 610.24

Die Einstallkosten errechnen sich aus dem gewichtsabhängigen Nettopreis sowie Kosten für Transport- und Vermittlungsgebühren und sonstigen Kosten, wie z. B. Erstattungen für Enthornung, Impfungen etc. Auf diese Summe wird ggf. die MwSt. aufgeschlagen. Die Unterscheidung zwischen im eigenen Betrieb erzeugten Tieren und Zukaufstieren ermöglicht neben den unterschiedlichen Gebühren im Falle der Brutto-Rechnung auch den speziellen Ansatz der Mehrwertsteuer.

Grundsätzlich sind eigenerzeugte Tiere mit dem möglichen Verkaufspreis (ggf. inkl. der jeweils zutreffenden Mehrwertsteuer) als Kälber-/Fresser-/Absetzerkosten anzusetzen.

€/Tier
610.2
Mehr Info Weniger Info Aufzuchtkosten

Bei 98 Aufzuchttagen (davon 64 Tränketage) berechnen sich die Aufzuchtkosten wie folgt:

Futtermittel je erzeugtes Tier Ø-liche Menge
kg FM/Tag
Kosten €/dt
(inkl. MwSt.)
Mwst.-
satz
Aufzuchtperiode
Aufnahme in dt FM
Masseverluste
%
Aufzuchtperiode Entnahme
dt FM
(inkl. MwSt.)
MAT 7.0 % 0.37 0.37 88.32
Kälberstarter 7.0 % 1.47 1.47 57.92
Sojaextraktionsschrot 44% XP 7.0 % 0.24 0.24 12.93
Sojaextraktionsschrot 44% XP EU 7.0 % 0.00 0.00 0.00
Rapsextraktionsschrot 7.0 % 0.00 0.00 0.00
Weizen 9.0 % 0.00 0.00 0.00
Gerste 9.0 % 0.00 0.00 0.00
Körnermais 9.0 % 0.00 0.00 0.00
Sonstig KF I 7.0 % 0.00 0.00 0.00
Sonstig KF II 9.0 % 0.00 0.00 0.00
Summe Kraftfutter 2.08 2.08 159.17
Maissilage 9.0 % 2.52 2.65 10.39
Bodenheu 9.0 % 0.26 0.27 4.24
Stroh 9.0 % 0.00 0.00 0.00
Grassilage 9.0 % 0.00 0.00 0.00
Sonstig. GF 9.0 % 0.00 0.00 0.00
Summe Grobfutter 2.78 2.92 14.63

Die Aufzuchtkosten werden hier definiert als Futterkosten bis zu einem Gewicht von 200 kg LG. Sie sind abhängig von der Dauer der Tränkephase und der Aufzuchttage.

Diese werden vom Einstallgewicht des Tieres bestimmt. Wenn Sie das Einstallgewicht ändern bzw. durch Rassenwechsel ein neues Einstallgewicht erhalten, werden die Aufzucht- und Tränketage und damit die Aufzuchtkosten neu berechnet.

Das Programm geht davon aus, dass ab einem Einstallgewicht von 120 kg das zugekaufte Kalb bereits von der Tränke entwöhnt wurde.

€/Tier
159
Mehr Info Weniger Info Kraft- und Saftfutter, Mineralfutter Hauptmast (inkl. MwSt.)

Den Berechnungen liegt eine Verfahrensdauer von 498.0 Tagen (davon 98 Tage Aufzucht), ein Mastanfangsgewicht von 88.5 kg, ein Mastendgewicht von 736.0 kg und eine tägliche Zunahme von 1300 g/Tag zugrunde. Die Verluste sind berücksichtigt ( 2.8 % bei durchschnittlich 300.0 kg).

Futtermittel je erzeugtes Tier kg FM/Tag MJ ME/kg FM €/dt FM
(inkl. MwSt.)
Mwst.-
satz
MJ ME insg. Aufnahme in dt FM Masseverluste
%
Entnahme
dt FM
(inkl. MwSt.)
Sojaextraktionsschrot 44% XP 7.0 % 5711 4.72 4.72 254.36
Sojaextraktionsschrot 44% XP EU 7.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Rapsextraktionsschrot 7.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Weizen 9.0 % 3493 2.96 2.96 52.10
Gerste 9.0 % 3511 3.08 3.08 51.96
Körnermais 9.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Biertrebersilage 9.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Pressschnitzel siliert 9.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Kartoffelpülpe siliert 9.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Sonst. KF I 7.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Sonst. KF II 9.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Mineralfutter 7.0 % 0 0.28 0.28 14.18
Summe Kraftfutter 12715 11.04 11.04 372.60
Bodenheu 9.0 % 984 1.20 1.26 19.78
Maissilage 9.0 % 24851 63.72 66.91 262.29
Stroh 9.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Grassilage 9.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Sonst. GF I 7.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Sonst. GF II 9.0 % 0 0.00 0.00 0.00
Summe Grobfutter 25835 64.92 68.17 282.07
Summe Gesamtration 38550 75.96 79.21 654.67
Energiebedarf 38551
Differenz -1

Die Kosten für Kraftfutter errechnen sich aus der verfütterten Menge an Kraftfutter nach der Aufzuchtperiode multipliziert mit dem Einkaufspreis. Abhängig von den täglichen Zunahmen und dem Zuwachs in der Mast ändert sich der Gesamtbedarf. Wenn Sie die Rasse ändern, überschreibt das Programm die von Ihnen vorher eingegebenen Werte.

Eigenerzeugtes Kraftfutter (z. B. Getreide) ist grundsätzlich mit dem möglichen Verkaufspreis abzüglich der Lagerungskosten und ggf. zuzüglich der jeweiligen Mehrwertsteuer anzusetzen.

Die Energiekonzentration je kg Frischmasse (FM) der Kraftfutterkomponenten multipliziert mit der verfütterten Menge an Kraftfutter ergibt die umsetzbare Energie, die über Kraftfutter zugeführt wird (Zwischensumme Kraftfutter MJME insg.).

Bei der Berechnung der Grobfutterkosten können bis zu 4 Grobfuttermittel eingegeben werden. Über die Energiekonzentration der Futtermittel je kg Frischmasse und der vom Nutzer des Programms eingegebenen Menge an Frischmasse wird vom Programm die gefütterte Energie in MJME berechnet (Zwischensumme Grobfutter MJME insg.).

Die Energiekonzentration je kg FM berücksichtigt dabei auch den Trockenmasse-Gehalt des Grobfutters (z.B. Maissilage 33% TM mit 11,0 MJME/kg TM = 3,63 MJ ME/kg FM). Anhand der Summe aus Kraft- und Grobfutter (= Summe Gesamtration) und des Energiebedarfes (= Bedarf des Tieres incl. Fütterungsverluste) kann verglichen werden, ob die gefütterten Mengen bzw. Energiekonzentrationen der Futtermittel dem Bedarf des Mastbullen in etwa entsprechen.

Die Kosten je dt Frischmasse leiten sich von den Erzeugungskosten (variablen Kosten) her. Vorbelegt sind die variablen Kosten der entsprechenden DB-Verfahren Hilfe Die Vorbelegungswerte entsprechen den variablen Kosten, die in den jeweiligen DB-Futterbauverfahren in der Startsituation errechnet werden.
Bitte beachten Sie: Betriebsindividuelle Berechnungen in den Futterbauverfahren werden nicht automatisch hierher übernommen, sondern müssen per Hand übertragen werden!
.

€/Tier
373
Mehr Info Weniger Info Tierarzt, Medikamente, Hygiene (inkl. 19.0 % MwSt.)

Neben den tierärztlichen Leistungen sind auch Kosten für Arzneien, Impfungen, Reinigung und Desinfektion zu berücksichtigen. In der Vorbelegung sind die Daten des LKV-Jahresbericht 2020/21 mit einem Verteuerungszuschlag angesetzt.

Die voreingestellte Kostenhöhe ist von der Verfahrensdauer abhängig.

€/Tier
Mehr Info Weniger Info Einstreu (inkl. 9.0 % MwSt.)
Einstreumenge Hilfe

Vorbelegung siehe Modul Wirtschaftsdünger

dt /Tier
Preis Einstreu Hilfe Vorbelegung: Preis für Weizenstroh (siehe Verfahren Winterweizen) (inkl. 9.0 % MwSt.) €/dt
Einstreukosten (inkl. 9.0 % MwSt.) €/Tier 0.0
€/Tier
0.0
Mehr Info Weniger Info Wasser, Energie (inkl. 19.0 % MwSt.)

Diese Kosten sind stark abhängig von Mastverfahren, Mastdauer, Stallsystem und Technisierung.

Die voreingesellte Kostenhöhe ist von der Verfahrensdauer abhängig.

€/Tier
Mehr Info Weniger Info Variable Maschinenkosten Stall (inkl. 19.0 % MwSt.)

Diese Kostenposition beinhaltet zum Beispiel Aufwendungen für Reparaturen oder Ersatzteilbeschaffungen an Aufstallungs-, Lüftungs-, Klima- und Entmistungstechnik sowie die variablen Kosten der Futtervorlage.

Die voreingesellte Kostenhöhe ist von der Verfahrensdauer abhängig.

€/Tier
Mehr Info Weniger Info Lohnkosten für Aushilfs-Arbeitskräfte inkl. Berechnung des Gesamtarbeitszeitbedarfs

Aushilfs-Arbeitskräfte sind entlohnte Fremdarbeitskräfte, die nicht zum ständigen Personal gehören.

Kalkulation der Aushilfs-Arbeitskräfte -Kosten
Gesamtarbeitszeitbedarf Hilfe Der AKh-Bedarf ist abhängig von Bestandsgröße, Haltungsform und Mechanisierungsgrad. Er beinhaltet neben der Tierbetreuung und anteiligen Arbeiten für die Betriebsführung grundsätzlich auch die Ausbringung des Wirtschaftsdüngers (in der Vorbelegung ist die Arbeitszeit für die Wirtschaftsdüngerausbringung allerdings nicht im AKh-Bedarf enthalten, da von einer überbetrieblichen Ausbringung ausgegangen wird). AKh/Tier
Einsatz Aushilfs-Arbeitskräfte AKh/Tier
Entlohnung Hilfe Bruttolohn plus ggf. weitere Arbeitgeber­kosten (z. B. Sozialversicherung) €/AKh
Lohnkosten Aushilfs-Arbeitskräfte €/Tier 0.0

€/Tier
0.0
Mehr Info Weniger Info Lohnarbeit und Dienstleistungen (inkl. 19.0 % MwSt.)
Zum Beispiel Stallreinigung durch Dienstleister
€/Tier
Mehr Info Weniger Info Gebühren, Beiträge (Tierseuchenkasse, Spezialberatung usw.) (inkl. 19.0 % MwSt.)

Hier sind die Beiträge zur Tierseuchenkasse, zu Verbänden und zur Berufsgenossenschaft angesetzt. Weitere Beiträge können für Versicherungen anfallen.

€/Tier
Mehr Info Weniger Info Sonstige variable Kosten (inkl. MwSt.)

Falls im Einzelfall variable Kosten auftreten, die bisher noch nicht berücksichtigt wurden, können Sie diese hier eintragen.

€/Tier
Mehr Info Weniger Info Summe variable Kosten (inkl. MwSt.)

Die Summe der variablen Kosten wird folgendermaßen berechnet:

   Kälber-/Fresserkosten
+ Aufzuchtkosten
+ Kraft- und Mineralfutter
+ Tierarzt, Medikamente, Hygiene
+ Einstreu
+ Wasser, Energie
+ Variable Maschinenkosten Stall
+ Lohnkosten für Aushilfs-Arbeitskräfte
+ Lohnarbeit und Dienstleistungen
+ Gebühren, Beiträge (Tierseuchenkasse, Spezialberatung usw.)
+ Sonstige variable Kosten

=Summe der variablen Kosten

€/Tier
1378.0

Mehr Info Weniger Info Deckungsbeitrag I (inkl. MwSt.)

  Summe Leistungen
- Summe der variablen Kosten
= Deckungsbeitrag I

Der Deckungsbeitrag ist der Beitrag einzelner Produktionsverfahren zur Abdeckung der Fest- und Gemeinkosten des Betriebes, sowie der Finanzierungs- und Pachtkosten des Unternehmens.

Er ist der ökonomische Maßstab für die Produktionsqualität des laufenden Betriebes und ist in seiner Veränderung voll gewinnwirksam.

Das eingesetzte Grobfutter wird hier noch nicht berücksichtigt.

Der DB I wird vor allem in Planungsrechnungen verwendet, wenn der Betriebszweig Futterbau als eigenes Verfahren berechnet wird.

€/Tier
974.5
Mehr Info Weniger Info Variable Grobfutterkosten (inkl. MwSt.)
Berechnung von Grob- und Kraftfutter in der Mastperiode siehe Info zu Kraf- und Saftfutter, Mineralfutter Hauptmast, für Aufzuchtperiode Info zu Aufzuchtkosten.
€/Tier
296.7
Mehr Info Weniger Info Deckungsbeitrag II (inkl. MwSt.)

  Summe Leistungen
- Summe der variablen Kosten
= Deckungsbeitrag I
- Variable Grobfutterkosten
= Deckungsbeitrag II

Hier werden die Grobfutterkosten berücksichtigt. Dabei wird das Verfahren Futterbau nicht mehr als eigenständiger Betriebszweig betrachtet, sondern dem tierischen Verfahren direkt zugeordnet.

€/Tier
677.8

Mehr Info Weniger Info Sonstige Leistungen/Prämien
Hier können Sie sonstige Leistungen bzw. verfahrensgebundene Prämien erfassen.

Sonstige Leistungen €/Tier
Prämien €/Tier
Summe €/Tier 0.0

€/Tier
0.0

     Deckungsbeitrag I inkl. sonstiger Leistungen/Prämien (inkl. MwSt.)
€/Tier
974.5
     Deckungsbeitrag II inkl. sonstiger Leistungen/Prämien (inkl. MwSt.)
€/Tier
677.8

Weitere Kennzahlen des Verfahrens
Mehr Info Weniger Info Arbeitszeitaufwand je Tier
Der Gesamt-AKh-Bedarf je Tier wird im Modul "Lohnkosten für Aushilfs-Arbeitskräfte inkl. Berechnung des Gesamtarbeitszeitbedarfs" festgelegt.
AKh/Tier
9.5
     Deckungsbeitrag II je kg Schlachtgewicht (inkl. MwSt.)
€/kg SG
1.60
Mehr Info Weniger Info Deckungsbeitrag II je Masttag (inkl. MwSt.)
Der DB II/Mastag errechnet sich aus dem DB II je Bulle bezogen auf den Masttag. Damit können unterschiedliche Verfahren verglichen werden, da jetzt auch der Zeitfaktor zum Tragen kommt.
€/Tag
1.36
Mehr Info Weniger Info Faktoransprüche (Stallplätze, Arbeit, Umlaufkapital)

Stallplätze: 1 Aufzucht-Mastplatz für 498 Tage

Arbeit: 9.5 AKh/Tier

Umlaufkapital Hilfe Als Umlaufkapital werden alle Güter eines Verfahrens bezeichnet, die innerhalb eines Produktionszyklus zum Verkauf (z.B. Bestandsergänzungstiere, Pflanzgut, Wareneinstand) oder Verbrauch (z.B. Dünge-, Futter-, Reinigungsmittel, Energie, Wasser) bestimmt sind. Deshalb muss das Umlaufkapital nicht abgeschrieben, jedoch für die Länge der Produktionsperiode verzinst werden (siehe Modul "Kalkulatorische Faktorkosten"). : 994 € für 498 Tage Hilfe Als durchschnittlich gebundenes Umlaufkapital werden die vollen Kälberkosten und von den restlichen variablen Kosten die Hälfte angenommen.

Umlaufkapital mit Grobfutter: 1142 € für 498 Tage Hilfe Als durchschnittlich gebundenes Umlaufkapital werden die vollen Kälberkosten und von den restlichen variablen Kosten und dem Grobfutter jeweils die Hälfte angenommen.

Mehr Info Weniger Info Vollkostenrechnung
Basis der weiteren Berechnungen ist der Deckungsbeitrag I inkl. sonstiger Leistungen/Prämien

Bewertung des Grobfutters: Preisansätze aus dem Futterbau Vollkosten Hilfe Zur Bewertung des Grobfutters nach Vollkosten werden die Vollkosten ohne kalk. Faktorkosten (GuV-Kosten) und die kalkulatorischen Faktorkosten separat ausgewiesen (zusammen bilden diese beiden Positionen die Vollkosten). Die Aufteilung ist notwendig, um den Gewinnbeitrag des Verfahrens methodisch richtig ausweisen zu können.

Die Vorbelegungswerte entsprechen den Kosten, die in den jeweiligen DB-Verfahren in der Startsituation errechnet werden.

Mehr Info Weniger Info Grobfutter zu Preisansätzen aus dem Futterbau (inkl. MwSt.)

Hinweis: Die Futterkomponenten und die Grobfuttermengen werden in den Modulen "Aufzuchtkosten" und "Kraft- und Mineralfutter" festgelegt.

Futterkomponenten Grobfuttermenge
dt FM/Tier
Mwst.-
Satz%
Preisansatz
Komponente
€/dt FM Hilfe Der Vorschlagswert für den Preisansatz (ab Silo bzw. ab Lager) wird vom jeweiligen Futterbauverfahren übernommen und jährlich angepasst.
Für das Futtermittel Maissilage leitet er sich vom Körnermaispreis, dem Futterwert sowie der bereits geleisteten Maschinenarbeit und dem Silounterhalt ab.
Die Basis des Preisansatzes Heu stammt vom BBV (Orientierungspreise für Raufutter, Großballen, freiwillige Preisan­gabe des Landhandels in Süddeutschland).

Liegen tatsächliche Marktpreise vor, sind diese hier einzutragen!

Gesamtkosten
bei Preisansatz
€/Tier
Maissilage 69.56 9.0 336.41
Bodenheu 1.53 9.0 17.79
Stroh 0.0 9.0 0.0
Grassilage 0.0 9.0 0.0
Sonstig. GF Hilfe aus Modul "Aufzuchtkosten" 0.0 9.0 0.0
Sonst. GF I Hilfe aus Modul "Kraft- und Mineralfutter" 0.0 7.0 0.0
Sonst. GF II Hilfe aus Modul "Kraft- und Mineralfutter" 0.0 9.0 0.0
Gesamt 71.09     354.20
€/Tier
354.2
Mehr Info Weniger Info Gebäude und Technik der Innenwirtschaft (inkl. 19.0 % MwSt.)

Investitionssumme Gebäude und Technik: Hilfe Vorgabewert: Baukosten je Platz inklusive Güllelagerung für eine Neuerrichtung (ohne Futterlager für Grobfutter).
Die Investitionssumme je Platz kann je nach Typ, Ausstattung und Größe der Gebäude/Technik stark variieren. Beachten Sie zudem, dass bei Mastverfahren mit leichten Kälbern (z.B. Schwarzbunt) der Anteil der aufwendigeren Kälberaufzuchtplätze am gesamten Platzbedarf höher ist und damit auch die Investition teurer wird.
: €/Platz, hiervon % Gebäude und bauliche Anlagen


  Investition
(inkl. 19.0 % MwSt.)
€/Platz
Finanzierung Abschreibungs-
dauer
Jahre
Kosten
€/Platz u. Jahr
eigen
%
fremd
%
Geb�ude und bauliche Anlagen 5426 70.0 217.04
Technik der Innenwirtschaft 1357  60.0 135.7 
Gesamt 6783   352.74
 
Abschreibung gesamte Investition 352.74
Unterhalt, Versicherung: % der Investitionssumme Gebäude u. Technik Hilfe Darunter fallen beispielsweise Versicherungen von Gebäuden und Technik, Instandhaltung einschl. Reparaturen von Gebäuden, Unterbringungskosten mobiler Technik 67.83
Zinsaufwand: % der halben fremdfinanzierten Investitionssumme 106.09
Summe Kosten Gebäude und Technik der Innenwirtschaft 526.66
Zinsansatz: % der halben eigenfinanzierten Investitionssumme Hilfe Siehe Modul "Kalkulatorische Faktorkosten" 35.81
 
Umrechnung auf €/Tier Kosten
€/Tier
Summe Kosten Gebäude und Technik der Innenwirtschaft 718.57
Zinsansatz der halben eigenfinanzierten Investitionssumme Hilfe Siehe Modul "Kalkulatorische Faktorkosten" 48.86
€/Tier
718.6
Mehr Info Weniger Info Miete/Pacht für Gebäude

Diese Kostenposition ist von Belang, wenn alternativ oder zusätzlich zum Bau ein Stall gemietet oder gepachtet wird.

€/Tier
Mehr Info Weniger Info Personalkosten festangestellte AK

  Stunden
AKh/Tier
Lohn/Lohnansatz Hilfe Bruttolohn plus ggf. weitere Arbeitgeber­kosten (z. B. Sozialversicherung)
€/AKh €/Tier
Arbeitszeitbedarf Tierhaltung nach Abzug der Aushilfs-AKh Hilfe Die Gesamt-AKh und die Aushilfs-AKh je Tier werden im Modul "Lohnkosten für Aushilfs-Arbeitskräfte inkl. Berechnung des Gesamtarbeitszeitbedarfs" festgelegt. 9.5 - -
davon entlohnte, festangestellte AK 0.0
 
davon nicht entlohnte AK (Lohnansatz) Hilfe Der Lohnansatz wird zur Berechnung der kalkulatorischen Kosten im Modul "Kalkulatorische Faktorkosten" verwendet. 9.5 228.0

€/Tier
0.0
Mehr Info Weniger Info Sonstige Festkosten (inkl. 19.0 % MwSt.)
Unter sonstige feste Kosten fallen zum Beispiel: Buchführung, Verbandsbeiträge, PKW, Telefon, Berufsgenossenschaft, sonstige allgemeine Betriebsversicherungen, berechnet jeweils je Tier.
Quelle: LfL-IBA Buchführungsauswertung WJ 2022/23
€/Tier
Mehr Info Weniger Info Gewinnbeitrag des Verfahrens ohne Prämien  (inkl. MwSt.)
  Deckungsbeitrag I inkl. Sonstiger Leistungen/Prämien
- Grobfutter zu Vollkosten (Anteil Vollkosten ohne kalk. Faktorkosten)/Marktpreisen
- Gebäude und Technik der Innenwirtschaft
- Miete/Pacht für Gebäude
- Personalkosten festangestellte AK
- Sonstige Festkosten
= Gewinnbeitrag des Verfahrens
€/Tier
-134.0

Mehr Info Weniger Info Kalkulatorische Faktorkosten (inkl. MwSt.)

Kalkulatorische Faktorkosten sind Ansätze für die Entlohnung der eigenen Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital).

Zinsansatz eigenfinanzierte Investitionskosten Hilfe Siehe "Gebäude und Technik der Innenwirtschaft" €/Tier 48.86
Zinsansatz: % des Vieh- u. Umlaufvermögens (994.0 €/Tier für 498  Tage HilfeVieh- u. Umlaufvermögen siehe Modul Faktoransprüche

Hinweis zur Berechnung:
Da das eingesetzte Kapital während der Verfahrensdauer gebunden ist, der Zinsansatz sich aber auf ein Jahr bezieht, erfolgt die Berechnung folgendermaßen:

Zinsansatz * gebundenes Kapital * Verfahrensdauer/365
)
€/Tier 44.75
Lohnansatz Innenwirtschaft (Stall, Futtervorlage, etc.) nicht entlohnte AK Hilfe Siehe "Personalkosten festangestellte AK" €/Tier 228.0
Summe €/Tier 321.61
€/Tier
321.6
Mehr Info Weniger Info Unternehmergewinn je Tier ohne Prämien  (inkl. MwSt.)
Unternehmergewinn = Gewinnbeitrag des Verfahrens - kalkulatorische Faktorkosten
€/Tier
-455.6
     Unternehmergewinn je kg Schlachtgewicht ohne Prämien  (inkl. MwSt.)
Unternehmergewinn / €/kg SG
€/kg SG
-1.07

Mehr Info Weniger Info Vollkosten je Tier (inkl. MwSt.)
Summe aller Kosten
€/Tier
2808.1
Mehr Info Weniger Info Arbeitsertrag je nicht entlohnter Fest-AKh (inkl. MwSt.)

Arbeitsertrag je nicht entlohnter Fest-AKh = (Unternehmergewinn + Lohnansatz) / Zahl der nicht entlohnten AKh

Bei einem negativen Arbeitsertrag oder wenn die gesamte Arbeit bereits entlohnt wurde, wird diese Kennzahl nicht ausgewiesen.

€/AKh
---
Mehr Info Weniger Info Arbeitsertrag je AKh (inkl. MwSt.)

Arbeitsertrag je AKh = (Unternehmergewinn + Lohnansatz + Personalkosten Fest-AK + Lohnkosten für Aushilfs-AK) / Zahl der Gesamt-AKh

Bei einem negativen Arbeitsertrag oder wenn die gesamte Arbeit bereits entlohnt wurde, wird diese Kennzahl nicht ausgewiesen.

€/AKh
---
Mehr Info Weniger Info Vollkostendeckender Preis ohne Prämien  (netto)

Der vollkostendeckende Preis sagt aus, wie hoch der Erzeugerpreis des Hauptprodukts sein müsste, damit die Vollkosten gedeckt sind. Bei der Berechnung werden Nebenleistungen (z. B. Wirtschaftsdünger beim Tier, Strohverkauf beim Getreide) berücksichtigt.

€/kg SG
6.11

Mehr Info Weniger Info Treibhausgasbewertung

Die Systemgrenzen der THG-Bewertung Bullenmast sind wie folgt gesetzt: Die Bewertung erfolgt für die Bullenmast im Betrachtungszeitraum vom Zukauf des Kalbes/Fressers bzw. Absetzers bis zum Verkauf des Tieres ab Stalltür und mit dem Wirtschaftsdünger im Lager. Es werden die THG-Emissionen der Bullenmast sowie die vorgelagerten THG-Emissionen aus der Herstellung der eingesetzten Betriebsmittel berücksichtigt. Für die Berechnung werden die vorgegebenen bzw. eingetragenen Daten bis zum Deckungsbeitrag II übernommen.

Grundsätzliche Informationen zur Treibhausgasbewertung im Rahmen des LfL Klima-Checks finden Sie im Merkblatt Klimacheck Landwirtschaft – Möglichkeiten und Grenzen.

Quellen für verwendete Emissionsfaktoren: Erklärung CO2-Äq. bezogen auf GWP 100 nach IPCC 2021 (geändert am 14.09.2023 auf "2021").

Ansprechpartner: Vanessa Karger, Anton Reindl, Dr. Monika Zehetmeier (E-Mail: klima.check@LfL.bayern.de, Tel.: 08161 8640-1249).

Mehr Info Weniger Info Kälber/Fresser/Absetzer

Bei den Kälbern/Fressern/Absetzern wird analog zur ökonomischen Bewertung das Tier als Zugang, mit den in der Aufzucht entstandenen Emissionen angerechnet.

Kalkulation der THG-Emissionen aus dem Zugang der Kälber/Fresser/Absetzer
Kälber-/Fresser-/Absetzergewicht kg LG/Tier 88.5
Emissionsfaktor kg CO2-Äq./kg LG Hilfe Quelle: Eigene Berechnungen - LfL (2021)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 1124

kg CO2-Äq./Tier
1124
Mehr Info Weniger Info Fütterung Aufzucht

Die Treibhausgasemissionen für die Fütterung in der Aufzucht (bis zu 200 kg Lebendgewicht) setzen sich aus CH4-Emissionen aus der Fütterung und Treibhausgasemissionen aus der Herstellung der Futtermittel zusammen. Zudem werden die direkten und indirekten N2O-Emissionen aus Futterverlusten berechnet. Die Emissionen die aus den Ausscheidungen und dem somit entstehenden Wirtschaftsdünger anfallen, werden unter dem Punkt "Wirtschaftsdünger und Einstreu" berücksichtigt.

Zur Berechnung der Emissionen aus der Fütterung sind die Standardwerte für die Inhaltsstoffe der Futtermittel aus der ZiFo-Datenbank hinterlegt (Quelle: LfL-ITE).

Hinweis: Eingetragene Futtermengen bei "Sonst. KF I" und "Sonstiges KF II" sowie "Sonst. GF" (unter Aufzuchtfutter) können nicht in die Treibhausgasbilanzierung mitaufgenommen werden.

Kalkulation der CH4-Emissionen aus der Verdauung - Aufzucht
Gesamt Bruttoenergieaufnahme Aufzuchtkalb MJ/Tier 5580
Umrechnungsfaktor kg CH4/MJ 0.000910 Hilfe
  • Methanumwandlungsfaktor Kalb: 0.043 MJ/MJ (Quelle: Dämmgen et al., 2013)
  • Methanumwandlungsfaktor Bulle: 0.065 MJ/MJ (Quelle: Dämmgen et al., 2013)
  • Energiegehalt von Methan: 55.65 MJ/kg CH4
CH4-Emissionen aus der Fütterung kg CH4/Tier 5.078
Umrechnungsfaktor kg CO2-Äq./kg CH4 27.0 Hilfe Treibhauspotential Methan: 27.0 kg CO2-Äq./kg CH4 (Quelle: IPCC, 2021)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 137.1
Kalkulation der direkten N2O-Emissionen aus Futterverlusten
N2O-N Emissionen aus Futterverlusten kg N2O-N/Tier 0.001 Hilfe Berechnung aus dem Stickstoffgehalt in den Futterverlusten und dem Emissionsfaktor für Rinder, Mist: 0.010 kg N2O-N/kg N (Quelle: IPCC, 2006).
Umrechnungsfaktor kg CO2-Äq./kg N2O-N 429 Hilfe
  • stöchiometrischer Umrechnungsfaktor: (44/28) kg N2O/kg N2O-N
  • Treibhauspotential von Lachgas: 273 kg CO2-Äq./kg N2O (Quelle: IPCC, 2021)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 0.4
Kalkulation der indirekten N2O-Emissionen aus Futterverlusten
NH3-N Emissionen aus Futterverlusten im Lager kg NH3-N/Tier 0.024 Hilfe Berechnung aus dem TAN-Gehalt der Futterverluste und dem Emissionsfaktor für Rinder, Mist: 0.600 kg NH3-N/kg N (Quelle: Dämmgen et al., 2010a).
NO-N Emissionen aus Futterverlusten kg NO-N/Tier 0.000 Hilfe Berechnung aus den N2O-N Emissionen aus den Futterverlusten und dem NO-N-Umrechnungsfaktor: 0.100 kg NO-N/kg N2O-N (Quelle: Haenel et al., 2012).
Summe aus N-Emissionen (NH3-N und NO-N) kg N/Tier 0.024
Umrechnungsfaktor kg CO2-Äq./kg N 4.290 Hilfe
  • Umrechnungsfaktor: 0.01 kg N2O-N/kg N (Quelle: IPCC, 2006)
  • stöchiometrischer Umrechnungsfaktor: (44/28) kg N2O/kg N2O-N
  • Treibhauspotential von Lachgas: 273 kg CO2-Äq./kg N2O (Quelle: IPCC, 2021)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 0.10
Kalkulation der THG-Emissionen aus der Herstellung der eingesetzten Futtermittel
Fütterungsmenge
(kg TM/Tier)
Emissionsfaktor*
(kg CO2-Äq./kg TM) Hilfe
  • Für Grobfuttermittel wird angenommen, dass die Komponenten selbst erzeugt werden und für Kraftfutter wird angenommen, dass die Komponenten zugekauft werden.
  • Wenn Sie bei Getreide und Körnermais Ihre eigenen im LfL Klima-Check berechneten Emissionsfaktoren eintragen, beachten Sie bitte, dass Sie bei dem Emissionsfaktor noch 0.05 kg CO2-Äq./kg TM (Quelle: eigene Berechnung, LfL 2021) für Schroten und Mischen hinzurechnen.
  • Emissionsfaktoren wurden mit ökonomischer Allokation berechnet.
Emissionen
(kg CO2-Äq./Tier)
Maissilage 93 17.7
Bodenheu 23 7.4
Stroh 0 0.0
Grassilage 0 0.0
MAT 35 57.0
Kälberstarter 129 107.5
Sojaextraktionsschrot 44% XP 21 92.0
Sojaextraktionsschrot 44% XP EU 0 0.0
Rapsextraktionsschrot 0 0.0
Weizen 0 0.0
Gerste 0 0.0
Körnermais 0 0.0
Emissionen 282

*Emissionsfaktoren für die Herstellung von Grobfuttermittel sowie Getreide und Körnermais sind eigene Berechnungen (LfL, 2021).
Daten für Emissionsfaktoren von weiteren Kraftfuttermitteln sowie MAT stammen von GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL. Hilfe
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL darf für den persönlichen Gebrauch und für die Kundenbeziehung verwendet werden.
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL darf ohne schriftliche Zustimmung der Eigentümer nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden (für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an theun.vellinga@wur.nl).
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL ist im weitesten Sinne nicht verantwortlich für seine Verwendung und/oder Implementierung in anderen (Teil-)Anwendungen außerhalb des ursprünglichen Tools.
  • Die Verwendung von FeedPrint International/FeedPrint NL ist nicht für die Meldung von GFLI- oder PEFCR-konformen Ergebnissen vorgesehen.
Hilfe
  • Data is derived from GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL, source: http://webapplicaties.wur.nl/software/feedprintint/
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL may be used for personal use and for the relationship with customers.
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL may not be used for commercial purposes without written consent of the owners (for more information, please contact theun.vellinga@wur.nl).
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL is not responsible, in the broadest sense, for its use andor implementation in other (part) applications outside the original tool.
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kg CO2-Äq./Tier
420
Mehr Info Weniger Info Fütterung Hauptmast

Die Treibhausgasemissionen für die Fütterung in der Hauptmast (ab 200 kg Lebendgewicht) setzen sich aus CH4-Emissionen aus der Fütterung und Treibhausgasemissionen aus der Herstellung der Futtermittel zusammen. Zudem werden die direkten und indirekten N2O-Emissionen aus Futterverlusten berechnet. Die Emissionen die aus den Ausscheidungen und dem somit entstehenden Wirtschaftsdünger anfallen, werden unter dem Punkt "Wirtschaftsdünger und Einstreu" berücksichtigt.

Zur Berechnung der Emissionen aus der Fütterung sind die Standardwerte für die Inhaltsstoffe der Futtermittel aus der ZiFo-Datenbank hinterlegt (Quelle: LfL-ITE).

Hinweis: Eingetragene Futtermengen bei "Sonst. KF I" und "Sonstiges KF II" sowie "Sonst. GF I" und "Sonst. GF II" (unter Kraft- und Saftfutter, Mineralfutter Hauptmast) können nicht in die Treibhausgasbilanzierung mitaufgenommen werden.

Kalkulation der CH4-Emissionen aus der Verdauung - Hauptmast
Gesamt Bruttoenergieaufnahme Tier MJ/Tier 61530
Umrechnungsfaktor kg CH4/MJ 0.001168 Hilfe
  • Methanumwandlungsfaktor Bulle: 0.065 MJ/MJ (Quelle: Dämmgen et al., 2013)
  • Energiegehalt von Methan: 55.65 MJ/kg CH4
CH4-Emissionen aus der Fütterung kg CH4/Tier 71.867
Umrechnungsfaktor kg CO2-Äq./kg CH4 27.0 Hilfe Treibhauspotential Methan: 27.0 kg CO2-Äq./kg CH4 (Quelle: IPCC, 2021)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 1940.4
Kalkulation der direkten N2O-Emissionen aus Futterverlusten
N2O-N Emissionen aus Futterverlusten kg N2O-N/Tier 0.015 Hilfe Berechnung aus dem Stickstoffgehalt in den Futterverlusten und dem Emissionsfaktor für Rinder, Mist: 0.010 kg N2O-N/kg N (Quelle: IPCC, 2006).
Umrechnungsfaktor kg CO2-Äq./kg N2O-N 429 Hilfe
  • stöchiometrischer Umrechnungsfaktor: (44/28) kg N2O/kg N2O-N
  • Treibhauspotential von Lachgas: 273 kg CO2-Äq./kg N2O (Quelle: IPCC, 2021)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 6.4
Kalkulation der indirekten N2O-Emissionen aus Futterverlusten
NH3-N Emissionen aus Futterverlusten im Lager kg NH3-N/Tier 0.464 Hilfe Berechnung aus dem TAN-Gehalt der Futterverluste und dem Emissionsfaktor für Rinder, Mist: 0.600 kg NH3-N/kg N (Quelle: Dämmgen et al., 2010a).
NO-N Emissionen aus Futterverlusten kg NO-N/Tier 0.002 Hilfe Berechnung aus den N2O-N Emissionen aus den Futterverlusten und dem NO-N-Umrechnungsfaktor: 0.100 kg NO-N/kg N2O-N (Quelle: Haenel et al., 2012).
Summe aus N-Emissionen (NH3-N und NO-N) kg N/Tier 0.466
Umrechnungsfaktor kg CO2-Äq./kg N 4.290 Hilfe
  • Umrechnungsfaktor: 0.01 kg N2O-N/kg N (Quelle: IPCC, 2006)
  • stöchiometrischer Umrechnungsfaktor: (44/28) kg N2O/kg N2O-N
  • Treibhauspotential von Lachgas: 273 kg CO2-Äq./kg N2O (Quelle: IPCC, 2021)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 2.00
Kalkulation der THG-Emissionen aus der Herstellung der eingesetzten Futtermittel
Fütterungsmenge
(kg TM/Tier)
Emissionsfaktor*
(kg CO2-Äq./kg TM) Hilfe
  • Für Grobfuttermittel wird angenommen, dass die Komponenten selbst erzeugt werden und für Kraft-, Saft- und Mineralfutter wird angenommen, dass die Komponenten zugekauft werden.
  • Wenn Sie bei Getreide und Körnermais Ihre eigenen im LfL Klima-Check berechneten Emissionsfaktoren eintragen, beachten Sie bitte, dass Sie bei dem Emissionsfaktor noch 0.05 kg CO2-Äq./kg TM (Quelle: eigene Berechnung, LfL 2021) für Schroten und Mischen hinzurechnen.
  • Emissionsfaktoren wurden mit ökonomischer Allokation berechnet.
Emissionen
(kg CO2-Äq./Tier)
Bodenheu 108 34.6
Maissilage 2342 445.0
Stroh 0 0.0
Grassilage 0 0.0
Sojaextraktionsschrot 44% XP 415 1817.7
Sojaextraktionsschrot 44% XP EU 0 0.0
Rapsextraktionsschrot 0 0.0
Weizen 260 91.0
Gerste 271 94.9
Körnermais 0 0.0
Biertrebersilage 0 0.0
Pressschnitzel siliert 0 0.0
Kartoffelpülpe siliert 0 0.0
Mineralfutter 27 33.7
Emissionen 2517

*Emissionsfaktoren für die Herstellung von Grobfuttermittel sowie Getreide und Körnermais sind eigene Berechnungen (LfL, 2021).
Daten für Emissionsfaktoren von weiteren Kraftfuttermitteln sowie Saft- und Mineralfutter stammen von GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL . Hilfe
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL darf für den persönlichen Gebrauch und für die Kundenbeziehung verwendet werden.
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL darf ohne schriftliche Zustimmung der Eigentümer nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden (für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an theun.vellinga@wur.nl).
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL ist im weitesten Sinne nicht verantwortlich für seine Verwendung und/oder Implementierung in anderen (Teil-)Anwendungen außerhalb des ursprünglichen Tools.
  • Die Verwendung von FeedPrint International/FeedPrint NL ist nicht für die Meldung von GFLI- oder PEFCR-konformen Ergebnissen vorgesehen.
Hilfe
  • Data is derived from GFLI Feedprint International/FeedPrint NL, source: http://webapplicaties.wur.nl/software/feedprintint/
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL may be used for personal use and for the relationship with customers.
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL may not be used for commercial purposes without written consent of the owners (for more information, please contact theun.vellinga@wur.nl).
  • GFLI FeedPrint International/FeedPrint NL is not responsible, in the broadest sense, for its use andor implementation in other (part) applications outside the original tool.
  • Use of FeedPrint International/FeedPrint NL is not intended for reporting GFLI or PEFCR compliant results.
kg CO2-Äq./Tier
4466
Mehr Info Weniger Info Wirtschaftsdünger und Einstreu

Bei der Bewertung der Treibhausgasemissionen aus dem Wirtschaftsdünger und der Einstreu werden die CH4-Emissionen, die direkten N2O-Emissionen und indirekten N2O-Emissionen, aus den NH3-N- und den NO-N-Emissionen, aus dem Wirtschaftsdünger-Management je nach Haltungsverfahren Gülle, Tiefstreu oder Festmist/Jauche berücksichtigt. Im Weiteren werden die Emissionen für die Herstellung der Einstreu miteinberechnet.

Zur Berechnung der Emissionen aus der Fütterung sind die Standardwerte für die Inhaltsstoffe der Futtermittel aus der ZiFo-Datenbank hinterlegt (Quelle: LfL-ITE).

Auswahl der Güllelagerungsverfahren
Güllelagerungsverfahren Anteil in Prozent
offen (ohne natürliche Schwimmdecke) %
feste Abdeckung (inkl. Zelt) %
natürliche Schwimmdecke %
schwimmende Abdeckung (Strohhäcksel) %
schwimmende Abdeckung (Folie) %
Lager unter Spaltenboden (über 1 Monat) %
Vergärung in Biogasanlage – Endlager gasdicht abgedeckt %
Vergärung in Biogasanlage – Endlager nicht gasdicht abgedeckt %
Kalkulation der CH4-Emissionen aus dem Wirtschaftsdünger-Management | Gülle
Ausscheidung organischer Trockensubstanz im Stall kg VS/Tier 750.0
Umrechnungsfaktor kg CH4/kg VS 0.0197 Hilfe
  • maximale Methanbildungs-Kapazität: 0.230 m3 CH4/kg VS (Quelle: Dämmgen et al., 2012a)
  • Methanumwandlungsfaktor Gülle je nach Lagerungsverfahren

    Güllelagerungsverfahren Methanumwandlungsfaktor
    m3/m3
    offen (ohne natürliche Schwimmdecke) 0.170
    feste Abdeckung (inkl. Zelt) 0.170
    natürliche Schwimmdecke 0.100
    schwimmende Abdeckung (Strohhäcksel) 0.170
    schwimmende Abdeckung (Folie) 0.170
    Lager unter Spaltenboden (über 1 Monat) 0.170
    Vergärung in Biogasanlage – Endlager gasdicht abgedeckt* 0.02683
    Vergärung in Biogasanlage – Endlager nicht gasdicht abgedeckt* 0.0309
    Quelle: Dämmgen et al., 2012a
    *Quelle: Berechnet nach Thünen Report 84 (2021) nach Formula 1 aus IPCC (2000)
  • Dichte von Methan: 0.670 kg CH4/m3 CH4
CH4-Emissionen aus den Ausscheidungen im Stall kg CH4/Tier 14.77
Summe CH4-Emissionen pro Tier kg CH4/Tier 14.77
Umrechnungsfaktor kg CO2-Äq./kg CH4 27.0 Hilfe Treibhauspotential Methan: 27.0 kg CO2-Äq./kg CH4 (Quelle: IPCC, 2021)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 399

Kalkulation der direkten N2O-Emissionen aus dem Wirtschaftsdünger-Management | Gülle
Stickstoffgehalt im Wirtschaftsdünger kg N/Tier 68.0
Umrechnungsfaktor kg N2O-N/kg N 0.0044 Hilfe
Emissionsfaktor für Rinder und Gülle je nach Lagerungsverfahren (Quelle: Thünen Report 84 (2021) und IPCC (2006))
Güllelagerungsverfahren Emissionsfaktor
kg N2O-N/kg N
offen (ohne natürliche Schwimmdecke) 0.000
feste Abdeckung (inkl. Zelt) 0.005
natürliche Schwimmdecke 0.005
schwimmende Abdeckung (Strohhäcksel) 0.005
schwimmende Abdeckung (Folie) 0.000
Lager unter Spaltenboden (über 1 Monat) 0.002
Vergärung in Biogasanlage – Endlager gasdicht abgedeckt 0.000
Vergärung in Biogasanlage – Endlager nicht gasdicht abgedeckt 0.005
N2O-N Emissionen aus dem Wirtschaftsdünger kg N2O-N/Tier 0.299
Stickstoffgehalt in der Einstreu kg N/Tier 0.0
Umrechnungsfaktor kg N2O-N/kg N 0.005 Hilfe Emissionsfaktor für Einstreu: 0.005 kg N2O-N/kg N (Quelle: IPCC, 2006)
N2O-N Emissionen aus der Einstreu kg N2O-N/Tier 0.0
Summe N2O-N Emissionen aus Wirtschaftsdünger und Einstreu kg N2O-N/Tier 0.299
Umrechnungsfaktor kg CO2-Äq./kg N2O-N 429.0 Hilfe
  • stöchiometrischer Umrechnungsfaktor: (44/28) kg N2O/kg N2O-N
  • Treibhauspotential von Lachgas: 273 kg CO2-Äq./kg N2O (Quelle: IPCC, 2021)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 128
Kalkulation der indirekten N2O-Emissionen aus dem Wirtschaftsdünger-Management | Gülle
NH3-N Emissionen aus Wirtschaftsdünger im Stall kg NH3-N/Tier 9.3 Hilfe Berechnung aus der TAN-Ausscheidung im Stall und dem Emissionsfaktor für Rinder, güllebasiert im Laufstall: 0.197 kg NH3-N/kg N (Quelle: Döhler et al., 2002 und Dämmgen et al., 2010a).
NH3-N Emissionen aus Wirtschaftsdünger im Lager kg NH3-N/Tier 1.42 Hilfe Berechnung aus dem TAN-Gehalt des Wirtschaftsdüngers im Lager und dem Emissionsfaktor für Rinder, Gülle je nach Lagerungsverfahren (Quelle: Thünen Report 84 (2021), Döhler et al., 2002 und Dämmgen et al., 2010a).

Für Güllegärrest aus der Biogasanlage erfolgt die Berechnung des TAN-Gehaltes im Lager mit dem TAN-Korrekturfaktor 0.32 kg/kg (Quelle: Merkblatt “Eigenschaften von Biogasgülle“ (THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT, 2012, Seite 6)).

Güllelagerungs-
verfahren
Emissionsfaktor
kg NH3-N/kg N
offen (ohne natürliche Schwimmdecke) 0.150
feste Abdeckung (inkl. Zelt) 0.015
natürliche Schwimmdecke 0.045
schwimmende Abdeckung (Strohhäcksel) 0.030
schwimmende Abdeckung (Folie) 0.023
Lager unter Spaltenboden (über 1 Monat) 0.045
Vergärung in Biogasanlage – Endlager gasdicht abgedeckt 0.000
Vergärung in Biogasanlage – Endlager nicht gasdicht abgedeckt 0.045
NH3-N Emissionen aus der Einstreu kg NH3-N/Tier 0.0 Hilfe Berechnung aus dem TAN-Gehalt der Einstreu im Lager und dem Emissionsfaktor für Rinder, Mist: 0.600 kg NH3-N/kg N (Quelle: Dämmgen et al., 2010a).
NH3-N Emissionen aus Wirtschaftsdünger und Einstreu kg NH3-N/Tier 10.72
NO-N Emissionen aus Wirtschaftsdünger und Einstreu kg NO-N/Tier 0.03 Hilfe Berechnung aus den N2O-N Emissionen aus dem Wirtschaftsdünger sowie Einstreu und dem NO-N Umrechnungsfaktor: 0.100 kg NO-N/kg N2O-N (Quelle: Haenel et al., 2012).
Summe N-Emissionen im Stall und im Lager (NH3-N und NO-N) kg N/Tier 10.75
Umrechnungsfaktor kg CO2-Äq./kg N 4.29 Hilfe
  • Umrechnungsfaktor: 0.01 kg N2O-N/kg N (Quelle: IPCC, 2006)
  • stöchiometrischer Umrechnungsfaktor: (44/28) kg N2O/kg N2O-N
  • Treibhauspotential von Lachgas: 273 kg CO2-Äq./kg N2O (Quelle: IPCC, 2021)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 46

Kalkulation der THG-Emissionen aus der Herstellung der Einstreu
Einstreumenge pro Tier kg FM/Tier 0
Emissionsfaktor kg CO2-Äq./kg FM 0.095 Hilfe Quelle: Eigene Berechnungen - LfL (2021)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 0

kg CO2-Äq./Tier
573
Mehr Info Weniger Info Wasser- und Energieeinsatz

Bei der Bewertung der Treibhausgasemissionen durch den Einsatz von Wasser und Energie werden die jeweiligen Mengen mit dem dafür ausgewiesenen Emissionsfaktor verrechnet. Sowohl der Wasser- als auch der Energieeinsatz in der Bullenmast können betriebsindividuell angepasst werden. Zusätzlich kann individuell die Energiemenge prozentual auf unterschiedliche Energiequellen verteilt werden.

Kalkulation der THG-Emissionen aus dem Wassereinsatz
Wassereinsatz pro Tier m3/Tier
Emissionsfaktor kg CO2-Äq./m3 0.402 Hilfe Quelle: Umweltbundesamt (Hg.) (2021): Prozessorientierte Basisdaten für Umweltmanagement-Instrumente (PROBAS). Dessau-Roßlau.
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 6.9
Auswahl der Energiequellen
Energiequellen Anteil in Prozent
Strom-Mix Deutschland %
Photovoltaik %
Biogas (Energiepflanzen) %
Biogas (Gülle) %
Wind (an Land) %
Kalkulation der THG-Emissionen aus dem Energieeinsatz
Energieeinsatz pro Tier kWh/Tier
Emissionsfaktor kg CO2-Äq./kWh 0.401 Hilfe
Emissionsfaktoren der Energiequellen " foColumns="25% 25% 25% 25%">
Energiequellen Emissionsfaktor
(kg CO2-Äq./kWh)
Strom-Mix Deutschland
Photovoltaik
Biogas (Energiepflanzen)
Biogas (Gülle)
Wind (an Land)
Strom-Mix DE Quelle: UBA 2020
PV|Wind Quelle: Umweltbundesamt - Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger (2019) - GEMIS 4.94 (IINAS, 2016), (Öko-Institut, 2012), (SmartGreenScans, 2012)
Biogas Quelle: Umweltbundesamt - Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger (2019) - ZSE (UBA, 2019), BioEM (IFEU, 2016)
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 10.9

kg CO2-Äq./Tier
18
Mehr Info Weniger Info Dieselherstellung und -verbrennung

Die Emissionen aus Dieselherstellung und -verbrennung beziehen sich auf die im Produktionsverfahren verbrauchten Dieselmenge. Im Produktionsverfahren Bullenmast wird Diesel zum Beispiel für die Arbeitsgänge Futtervorlage, Einstreuen und Ausmisten verbraucht.

Kalkulation der THG-Emissionen aus der Dieselherstellung und -verbrennung
Dieselverbrauch l/Tier
Emissionsfaktor kg CO2-Äq./l 0.526 Hilfe Quelle: LFU-Leitfaden (2009); GEMIS-Datenbank, Version 4.94 - Vorketten Öl-Gas 2010, Diesel frei Tankstelle
Emissionen aus der Dieselherstellung kg CO2-Äq./Tier 8.6
Dieselverbrauch l/Tier 16.4
Emissionsfaktor kg CO2-Äq./l 2.63 Hilfe Quelle: LFU-Leitfaden (2009); GEMIS-Datenbank, Version 4.94 - Vorketten Öl-Gas 2010, Diesel frei Tankstelle
Emissionen aus der Dieselverbrennung kg CO2-Äq./Tier 43.1
Emissionen kg CO2-Äq./Tier 52.0

kg CO2-Äq./Tier
52
Mehr Info Weniger Info THG-Emissionen je Tier
Die THG-Emissionen je Tier entsprechen der Summe aller berücksichtigten Treibhausgasemissionen.
kg CO2-Äq./Tier
6653

Weitere Kennzahlen des Verfahrens
Mehr Info Weniger Info THG-Emissionen aus dem Betriebsmitteleinsatz und dem Tierzukauf

Die Treibhausgasemissionen aus der Herstellung der eingesetzten Betriebsmittel und dem Tierzukauf setzen sich wie folgt zusammen:
   CO2-Äq. aus dem Zukauf des Kalbes/Fresser/Absetzer
+ CO2-Äq. aus der Herstellung der eingesetzten Futtermittel
+ CO2-Äq. aus der Herstellung der Einstreu
+ CO2-Äq. aus dem Wasser- und Energieeinsatz
+ CO2-Äq. aus der Dieselherstellung

kg CO2-Äq./Tier
3950
Mehr Info Weniger Info THG-Emissionen aus dem Tierhaltungsverfahren

Die Treibhausgasemissionen aus dem Tierhaltungsverfahren setzen sich wie folgt zusammen:
   CO2-Äq. aus direkten CH4-Emissionen aus der Verdauung
+ CO2-Äq. aus direkten und indirekten N2O-Emissionen aus Futterverlusten
+ CO2-Äq. aus CH4-Emissionen aus dem Wirtschaftsdünger-Management
+ CO2-Äq. aus direkten und indirekten N2O-Emissionen aus Wirtschaftsdünger-Management und der Einstreu
+ CO2-Äq. aus der Dieselverbrennung

kg CO2-Äq./Tier
2703
Mehr Info Weniger Info THG-Emissionen je Kilogramm Lebendmasse pro erzeugtem Bullen
Die THG-Emissionen je Kilogramm Lebendmasse je erzeugtem Bullen entspricht der Summe aller berücksichtigten Treibhausgasemissionen pro Kilogramm Lebendmasse. Die Tierverluste sind berücksichtigt.
kg CO2-Äq./kg LG
9.29
Mehr Info Weniger Info THG-Emissionen je Kilogramm Schlachtgewicht pro erzeugtem Bullen
Die THG-Emissionen je Kilogramm Schlachtgewicht je erzeugtem Bullen entspricht der Summe aller berücksichtigten Treibhausgasemissionen pro Kilogramm Schlachtgewicht. Die Tierverluste sind berücksichtigt.
kg CO2-Äq./kg SG
16.00
Mehr Info Weniger Info Vergleichsübersicht

Unter diesem Punkt werden die Werte für den Standard-IDB Bullen je nach Rasse und Betrachtungszeitraum im Vergleich zur Auswertung der eigenen Daten abgebildet. Bei dem IDB Bullen handelt es sich um eine Berechnung mit für Bayern festgelegten Standardwerten.

  IDB-Bayern Bullenmast Individualisiertes
Produktionsverfahren
Einheit
K�lber/Fresser/Absetzer 1124 1124 kg CO2-�q./Tier
F�tterung Aufzucht 420 420 kg CO2-�q./Tier
F�tterung Hauptmast 4466 4466 kg CO2-�q./Tier
Wirtschaftsd�nger u. Einstreu 573 573 kg CO2-�q./Tier
Wasser u. Energie 18 18 kg CO2-�q./Tier
Diesel 52 52 kg CO2-�q./Tier
Summe THG-Emissionen 6653 6653 kg CO2-�q./Tier
THG-Emissionen aus Betriebsmitteleinsatz u. Tierzukauf 3950 3950 kg CO2-�q./Tier
THG-Emissionen aus dem Tierhaltungsverfahren 2703 2703 kg CO2-�q./Tier
THG-Emissionen je Kilogramm Lebendmasse pro erzeugtem Bullen 9.29 9.29 kg CO2-�q./kg LG
THG-Emissionen je Kilogramm Schlachtgewicht pro erzeugtem Bullen 16.0 16.00 kg CO2-�q./kg SG





Norbert Schneider, Jürgen Frank
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Institut für Agrarökonomie
Tel.: 08161 8640-1111 • E-Mail: Agraroekonomie@LfL.bayern.de
Ansprechpartner Treibhausgasbewertung: Vanessa Karger, Anton Reindl, Dr. Monika Zehetmeier
Tel.: 08161 8640-1249 • E-Mail: klima.check@LfL.bayern.de